Die Spree ist stets an ihrer Seite. Und der Holzmarkt ist nur einen Viaduktbogen-Durchgang entfernt. Unsere Nachbarn begrüßen es, dass nun endlich etwas entstehen kann. Von Anfang an waren wir in einem engen Austausch mit unserem Nachbarn mit dem Ziel, uns gegenseitig zu ergänzen und zu stärken.
Spannend ist natürlich auch der Blick ins unmittelbare Umfeld: Friedrichshain und Kreuzberg sind bekanntermaßen voller Besonderheiten und Eigenheiten, allein in unmittelbarer Umgebung gibt es tolle Orte wie das Radialsystem oder gleich gegenüber das Deutsche Architektur Zentrum (DAZ). Und – im weiteren Sinne – wird WIEWEIL die Berliner Bildungslandschaft um eine neuartige Wissensort-Typologie erweitern.
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wissenslandschaft
Die Spree ist stets an ihrer Seite. Und der Holzmarkt ist nur einen Viaduktbogen-Durchgang entfernt. Unsere Nachbarn begrüßen es, dass nun endlich etwas entstehen kann. Von Anfang an waren wir in einem engen Austausch mit unserem Nachbarn mit dem Ziel, uns gegenseitig zu ergänzen und zu stärken.
Spannend ist natürlich auch der Blick ins unmittelbare Umfeld: Friedrichshain und Kreuzberg sind bekanntermaßen voller Besonderheiten und Eigenheiten, allein in unmittelbarer Umgebung gibt es tolle Orte wie das Radialsystem oder gleich gegenüber das Deutsche Architektur Zentrum (DAZ). Und – im weiteren Sinne – wird WIEWEIL die Berliner Bildungslandschaft um eine neuartige Wissensort-Typologie erweitern.
Der Wandel von der Industrie- zur Wissens- und Informationsgesellschaft ist in aller Munde. Und die Digitalisierung ein enorm beschleunigender Faktor in sämtlichen Bereichen.
Wie und was wir arbeiten, wie wir uns ernähren, uns bilden, welche Krankheiten geheilt werden können, wie wir wohnen, reisen, konsumieren, kommunizieren: All das wird mehr und mehr per informations- und wissensbasierter Technologie erforscht und weiterentwickelt.
Öffentliche und akademische Einrichtungen, auch gewerbliche Initiativen, machen ein breites, jedoch oft eher spezifisches Angebot. Doch braucht es neue Raumtypologien, die viel Platz und Flexibilität für Kollaboration und die Entstehung von Netzwerken bieten!
Der Wandel von der Industrie- zur Wissens- und Informationsgesellschaft ist in aller Munde. Und die Digitalisierung ein enorm beschleunigender Faktor in sämtlichen Bereichen.
Wie und was wir arbeiten, wie wir uns ernähren, uns bilden, welche Krankheiten geheilt werden können, wie wir wohnen, reisen, konsumieren, kommunizieren: All das wird mehr und mehr per informations- und wissensbasierter Technologie erforscht und weiterentwickelt.
Öffentliche und akademische Einrichtungen, auch gewerbliche Initiativen, machen ein breites, jedoch oft eher spezifisches Angebot. Doch braucht es neue Raumtypologien, die viel Platz und Flexibilität für Kollaboration und die Entstehung von Netzwerken bieten!
Berlin hat einen starken Bildungsring. Und WIEWEIL erweitert dieses Bild und Image der Stadt um einen neuartigen Typus im Zentrum.